meine Bienen
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Painting Bartolomeo Montagna
Vollbildaufzeichnung 03.01.2019 225644
meine Bienen
Quitte1

Urheberin und Leitung

Safiere

Ausführung: Eric Mertens

Maler

 

Kallenhofstrasse 6

50374 Erftstadt

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Tel.: 0157 891 981 33

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Johann Sebastian Bach (1685-1750) Ich habe genug

Safiere

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Safiere

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Vollbildaufzeichnung 01.01.2019 210352

Eure Safiere

Johann Sebastian Bach (1685-1750) Ich habe genug2
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f23
Engel2
Beuys-Feldman-Gallery
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getimage

Safiere, zeig mir mal, was ist Ballett!
 

„Schleier Spitzen schau, jetzt die Arme.
Tauche in den blauen Schein.
Kostüm leiser Wellenklang Schatten fließen unter meinen Schuhen.
Strahlend weiß hebe ich meinen Schleier weit über die Bühne.
Rauschenden Menschen flliegend über Köpfen.
Dann gehe ich hinein, ziehe mein Kostüm aus.
Sag, Entschuldigung ich bin noch angezogen.
Werde unsichtbar in der Musik“

എന്താണ് ബാലെറ്റ്?
"വേശ്യകൾ തിളങ്ങുന്നു, ഇപ്പോൾ ആയുധങ്ങൾ.
നീല ഗ്ലോയിലേക്ക് കടക്കുക.
കോസ്റ്റ്യൂം സോഫ്റ്റ് വേവ് ശബ്ദ ഷാഡോകൾ എന്റെ ഷൂസിന്റെ കീഴിൽ ഒഴുകുന്നു.
തിളക്കമുള്ള വെളുത്ത, ഞാൻ സ്റ്റേജിൽ നിന്ന് എന്റെ തിരക്ക് ഉയർത്തുന്നു.
ശാന്തമായി ആളുകൾ തലയിൽ പറക്കുന്ന
എന്നിട്ട് ഞാൻ എൻറെ വസ്ത്രധാരണത്തിൽ നിന്ന് അകന്നു പോവുകയാണ്.
പറയുക, ക്ഷമിക്കണം, ഞാൻ ഇപ്പോഴും ധരിച്ചിട്ടുണ്ട്.
സംഗീതത്തിൽ അദൃശ്യനായിരിക്കുക "

Engel10

Enta eih mesh kfaya aalaik
Tegrahni haram aalaik ent eeih
Enta laih dimooai habeebi tehoun aalaik
Tab w laih ana radya enak tegrahni w roohi feek
Tab w laih yaani eih radya beaazabi bain edaik (x2)

Law kan da hob ya waili mino
W law kan da zanbi matoub aano
Law kan naseebi aaeesh fey gerah
Hayaeesh fey gerah (x2)
 

Mesh haram mesh haram enak tekhdaani fey hobak leek
Mesh haram elgharam wel seneen hayati w aaeesh eleek
Daa awam wala kan leaaba fey hayatak yetwadeek
Daa awam el hanan w hodni albi w amali feek (x
2)    
Law kan da hob ya waili mino
W law kan da zanbi matoub aano
Law kan naseebi aaeesh fey gerah
Hayaeesh fey gerah (x5)

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William-AdolpheBouguereau8251905NymphsandSatyr

Ein Monument ist er schon vor langer Zeit geworden, ein Vorbild, an dem sich zahllose arabische Schriftsteller und Schriftstellerinnen orientieren, das ihnen im literarischen wie auch im moralischen Bereich Leitbild geworden ist. Die «Kairoer Trilogie» hatte ihn in seiner Heimat endgültig als den zeitgenössischen Prosaautor arabischer Zunge etabliert. Das war gegen Ende der fünfziger Jahre gewesen. Dreissig Jahre später erst hat die nichtarabische Welt ihn zur Kenntnis genommen, als er 1988 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Damals verbargen die westlichen Feuilletonisten nicht selten ihre Ignoranz hinter süffisantem Spott. Inzwischen hat man ihn kennen gelernt, als Schriftsteller, aber auch als moralische Stimme in einer Zeit, in der eine solche angesichts wachsenden Drucks gegen das geäusserte Wort immer nötiger wird.

Mit Nagib Machfus ist am 30. August vielleicht die letzte grosse literarische «Gründerpersönlichkeit» in Ägypten oder gar in der arabischen Welt verschwunden, Taufik al-Hakim, der «Vater des arabischen Theaters», Taha Husain, der Intellektuelle und Mitgestalter der modernen Literaturkritik, und Jussuf Idris, der die moderne Form der Kurzgeschichte in der arabischen Literatur heimisch gemacht hat, sind ihm um einige Jahre vorausgegangen. Er, mit dessen Namen auf immer die Etablierung des Romans in Ägypten verbunden bleiben wird, ist ihnen nun gefolgt.

Stadtbild, Lebensbild

Nagib Machfus wurde am 11. Dezember 1911 in Kairo geboren, jener Stadt, die er zweimal unfreiwillig zu Auslandsaufenthalten verlassen hat und sonst nur, um die Sommermonate im kühleren Alexandria zu verbringen. Er ist ganz «Produkt» jener Stadt geworden und hat ihre Entwicklung in vielerlei Facetten dargestellt.

Mit seinen Wohnungswechseln folgte er der Entwicklung der Stadt, die heute etwa 15 Millionen Einwohner zählt. Die Kinderjahre hat er in Gammaliya, in der Altstadt, verbracht, an die er sich zeit seines Lebens gebunden fühlte und in der eine grosse Zahl seiner Romane und Erzählungen spielen. Dann, 1924, zog die Familie nach Abbassiya, einen damals neu entstehenden Stadtteil im Nordosten der Altstadt. Erst anlässlich seiner Heirat im Jahre 1954 ist Nagib Machfus nochmals umgezogen, in den damals neu entstehenden Stadtteil Agusa auf dem linken Nilufer.

Auch intellektuell und ganz sicher literarisch folgte Nagib Machfus' Entwicklung derjenigen in seinem Heimatland. Der liberalen Denkart, die er in Schule und Universität in den zwanziger und dreissiger Jahren angenommen hatte, ist er bis zuletzt treu geblieben. Diese Zeit seiner Jugend war in Ägypten eine von liberalem bürgerlichem Denken geprägte Epoche, in der einerseits der Kampf gegen den europäischen Imperialismus geführt wurde, in der sich andererseits aber auch bestimmte Schichten, zu denen Nagib Machfus gehörte, viel Europäisches aneigneten.

Nagib Machfus machte sich damals mit westlicher Literatur bekannt. Als er dann selbst zu schreiben begann, bediente er sich der Gattung, die er als die für literarisches Schaffen in Ägypten damals geeignetste ansah - des historischen Romans, dann des Gesellschaftsromans. Er füllte diese Gattungen mit spezifisch ägyptischen Inhalten. Das waren zunächst Ereignisse und Figuren aus der Pharaonenzeit, sehr bald aber dann Erscheinungen aus seiner eigenen Gegenwart. Die kleinbürgerliche Gesellschaft des alten Kairo, eingesetzt zur Darstellung politischer, gesellschaftlicher, menschlicher Entwicklungen, Erfahrungen und Probleme, ist so in die Weltliteratur aufgenommen worden. «Die Midaq-Gasse» (1947) und danach die «Kairo-Trilogie» seien als Beispiele genannt.

Vorstösse in neue Stilrichtungen

Doch Nagib Machfus ist nicht nur Repräsentant des epischen Realismus in der arabischen Literatur. Er ist auch an der Gestaltung anderer Stilrichtungen des zwanzigsten Jahrhunderts in der arabischen Literatur beteiligt gewesen. In den sechziger und siebziger Jahren hat er sich stärker dem individuellen Menschenlos zugewandt, sich für das Individuum und seine Verstrickungen in Schuld interessiert, auch für seine Gottsuche. Dies ist schon in seinem «berühmt-berüchtigten» Roman «Die Kinder unseres Viertels» deutlich. Berüchtigt ist dieser Roman, weil er von religiösen Eiferern als Gotteslästerung aufgefasst wurde, während Nagib Machfus darin lediglich seinen Befürchtungen Ausdruck verleiht, dass die Botschaften religiöser Heilsbringer bei der Menschheit schliesslich doch ungehört verhallen.

Auch in den Symbolismus und in die Literatur des Absurden hat sich Nagib Machfus vorgewagt. In Letzterer verweilte er nur kurz; es war eine Folge des Schocks, den 1967 die verheerende Niederlage gegen Israel bei vielen Arabern auslöste. Symbolisches Schreiben dagegen ist zu einem wichtigen Bestandteil seines Schaffens geworden. Dabei kann die Symbolik religiös, weltanschaulich oder auch politisch aufgelöst werden. Wenn etwa ein Muskelprotz in einem Stadtviertel die Bewohner gegen andere Muskelprotze schützt, danach aber einem jungen Mann die Braut ausspannt und ganz langsam ein Schreckensregime errichtet, kann man nicht umhin, darin ein Abbild Nasserscher Politik zu erkennen.

In seinen späteren Romanen, das heisst seit den sechziger Jahren, tauchen immer häufiger Elemente aus der islamischen Mystik auf, wobei manchmal nicht klar ist, ob die Verwendung in ironisierender Absicht erfolgt. Es gibt da den Scheich, der im besten Fall halb verständliche Antworten orakelt, und es gibt das Sufikloster, dessen Tür sich kaum je auftut und aus dem fremdsprachige Gesänge dringen. Es tauchen auch immer wieder Rückgriffe auf die ältere arabische Literatur auf, bewusste Verarbeitung oder Einarbeitung von Themen, Mythen, Figuren, Symbolen oder ganzen Geschichten. Ein Roman über Macht und deren Missbrauch heisst «Die Nacht der tausend Nächte».

Zeitgenossenschaft

Doch dann gibt es auch bis zuletzt die direkte Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Politik, beispielsweise in einem seiner eindrucksvollsten Romane, «Der letzte Tag des Präsidenten». Darin wird auf wenigen Seiten ein bedrückendes Bild von einem Land ohne Zukunftshoffnung gezeichnet, von einem Grossvater und seinem Enkel und dessen Verlobter. Der Grossvater träumt von der schönen alten Zeit in den zwanziger und dreissiger Jahren, der Enkel, der dann zum Mörder wird, erzählt von der Perspektivelosigkeit seiner Generation in den siebziger Jahren. Sie sprechen nicht dieselbe Sprache.

Ein Schaffensbereich von Nagib Machfus, der im Ausland kaum bekannt ist, ist der Film - und das, obwohl bis 1988 rund sechzig Filme gedreht wurden, die mit seinem Namen verbunden sind. Für fünfundzwanzig davon hat er das Drehbuch verfasst oder lieferte die Filmidee; fünfunddreissig sind Verfilmungen seiner Romane oder Kurzgeschichten. In Ägypten, einem Land mit hoher Analphabetenquote und mit wenig Geld zum Bücherkauf, ist Nagib Machfus in erster Linie durch Kino und Fernsehen bekannt.

Ein Monument war er schon vor langer Zeit geworden. Besonders nachdem er den Nobelpreis erhalten hatte, ist er auch zum Mekka europäischer Journalisten geworden. Sie liessen sich von ihm gern klare Äusserungen über die Offenheit des Islam und die Verbohrtheit gewisser Islamisten aufs Tonband sprechen. Er tat es und machte sich bei diesen Islamisten immer unbeliebter. Doch liess er sich nicht einschüchtern, ans Haus fesseln. Seine Zeit sei ohnehin bald abgelaufen, entgegnete er auf Drohungen, die es seit Ende der achtziger Jahre immer wieder gab.

Ein literarisches Monument hat uns verlassen. Ein Schriftsteller, der sich seit langem auch für das literarische Schaffen der jüngeren Generation oder gar Generationen interessiert hat. Literarisches Schaffen in Ägypten, das wusste er, ist durch ihn nachhaltig beeinflusst worden: Er hat viele angeleitet, ermutigt, Neues zu wagen, über das Bisherige hinauszuschauen. Sie haben vielfach schon jetzt sein Vermächtnis erfüllt.

Hartmut Fähndrich

 

Qadi 'Ijad schrieb dazu folgendes:

Die Araber waren die Meister des sprachlichen Ausdrucks. Ihnen wurden Eloquenz und Aphorismen gegeben, über die kein anderes Volk verfügte. Ihre Zunge hatte eine Schärfe die alles Überragte und eine Schärfe, die zum Herzen einer Bedeutung vordringt. Sie verfassen Gedichte um Leute zu erheben oder zu erniedrigen. Durch die Verwendung der Sprache betreiben sie erlaubte Magie mit der sie den Verstand täuschen können, das Schwierige leicht erscheinen lassen, alte Fehden beenden, antike Ruinen wiederbeleben, Feiglinge ermutigen, geschlossene Fäuste öffnen und das Fehlerhafte perfektionieren.... [4]

Bis in die heutige Zeit ist noch vieles davon erhalten geblieben. Beispielsweise haben arabisch sprechende Kinder (im Vorschulalter) auf Fragen spontan eine Antwort parat, die den Fragesteller schon in Staunen versetzt, weil die Antwort nicht nur phantasievoll formuliert, sondern meist auch in einer Gegenfrage gipfelt. Diese Fähigkeit erlaubt es ihnen mit vielen Situationen selbst fertig zu werden, eben, weil sie spontan zu sprechen vermögen (und es handelt sich hier um fünfjährige Kinder).

In dieser Zeit der außerordentlich schönen alten arabischen Poesie kam noch etwas Schöneres hinzu, etwas das Erstaunen erweckte, weil es nicht mehr einzuordnen war unter der Vielzahl der dichterischen Stilmittel.

Der Al Qur'an Al-Karim (Der edle Qur'an) kam wie aus dem Nichts mit einem sprachlichen Stilmittel das bis heute einzigartig ist. Es ist nämlich die einzigartige Fusion von Poesie und Prosa. Es ist das Zusammenspiel von Gefühlsvermittlung (Poesie) und Informationsvermittlung (Prosa). Weder im Orient noch im Okzident gab und gibt es, mit Ausnahme des Qur'an, kein literarisches Werk das dieses Wunder zustande bringt.
Stellen Sie sich einfach mal vor, ein Dozent versucht Ihnen in einer Physikvorlesung das Farbenspiel bei einem Sonnenuntergang poetisch zu erklären. Ich denke er wäre nach kürzester Zeit bald sein einziger Zuhörer. Umgekehrt sieht es aber nicht besser aus. Das Farbenspiel beim Sonnenuntergang am Strand zu genießen ist schön, es sich aber an diesem Ort von einem Physiker wissenschaftlich erklären zu lassen wäre schon aus emotionalem Anlass nicht angebracht.
Wissen verdrängt Gefühl. Und, Gefühl begnügt sich mit Erahnung von Wissen (Gänsehautwissen). Beide passen irgendwie nicht recht zusammen, außer, im Qur'an.

Ana yalli bihebak wahdi ana
Ana yalli bridak liya ana
Ana yalli beomri beb2a ana
3ala wadi ya wadi lawahdi ana (2x)

3ala wa3di ya wa3di wahdi ana
Ana yalli b3omri beb2a ana
Ana yalli bridak liya ana
Ana yalli bihebak wahdi ana

El hawa ya habibi el hawa asrar
Hiri w ghiri w chaw w nar
Btessal kif bghar alayk
W albak 3alam albi yghar (2x)

3ala wa3di ya wa3di wahdi ana
Ana yalli b3omri beb2a ana
Ana yalli bridak liya ana
Ana yalli bihebak wahdi ana

El denyi btehla w ana wayak
Ghayar omri blahza hawak
Ma kan albi byarif hob
Wala endou ghali lawalak (2x)

3ala wa3di ya wa3di wahdi ana
Ana yalli b3omri beb2a ana
Ana yalli bridak liya ana
Ana yalli b7ebak wahdi ana

Ana yalli bihebak wahdi ana
Ana yalli bridak liya ana
Ana yalli b3omri beb2a ana
3ala wa3di ya wa3di lawahdi ana
 

3ala wa3di ya wa3di wahdi ana
Ana yalli b3omri beb2a ana
Ana yalli bridak liya ana
Ana yalli b7ebak wahdi ana

05. Januar 2019. Titel: “Das Universum und die Physik” - Rechte auf animierte Bildtafeln, Tableaus, auch für Internet vorbehalten. Forschung und Instrumente gehören der Philosophie.

Ach, und Ihr von der Industrie, wüßt Ihr wirklich was wir brauchen?

Freut Euch auf Wettbewerb denn bald schon ist der Strom Nachts wenn unsere Kinder schlafen ausgeschaltet.

Tja, Honig und Kerzen.

Ballett India in Vorbereitung Zusendungen unter angegebener Adresse und per Email.

Unser Spiel: Meldestelle für jeden Quittenbaum: Immer viele Quitten von unbeschnittenen Bäumen gesucht!

Hausmittel gegen Trostlosigkeit, insbesondere bei älteren Menschen:

Ein Stück Wabe mit satt Honig in den Mund stecken.

Bekommt man in jedem türkischen Supermarkt.

Die Bereitstellung von Texten und Bildern zur Gestaltung und Entwicklung bleibt nicht kommerziellen Anbietern wie Wikipedia.org und unseren schönen Bibliotheken weltweit vorbehalten. Der Staat und die Staatengemeinschaft hat hierfür sorge zu tragen.

Und wo wir schon gerade dabei sind: “Die bildende Kunst wurde und wird als Lüge verwendet, auf Kosten der Freien Kunst! Ich kenne Eure Betriebe!

Ihr braucht noch was, ihr Lieben? Bei den Förderungen findet sich der Faden!

Also am besten treffen sich mal die Philosophen, die Bibliotheken und vernünftige Leute aus der Wirtschaft auf ein Bier. Kann ja auch ganz lustig werden! Ich für mein Teil bin eher so drauf wie Herr Rembrandt und arbeite für die Drucker und Schriftsetzer... Lebet wohl, Eric

عسل

GROSSER JRO WELTATLAS

Mit der Bitte um jede Unterstützung.

Studie Eins

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Neues  aus unserem Bücherwurm !

 

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